Post auf der Facebook-Seite der Botschaft am 9.10.2020:

 

"Ein Jahr nach dem tödlichen Anschlag in Halle kommt es noch immer zu antisemitischen und rassistischen Angriffen. Antisemitismus, Rechtsextremismus und Rassismus sind eine Gefahr für unsere Demokratien und unseren sozialen Zusammenhalt. Ihnen müssen wir uns mit aller Kraft entgegenstellen.

 

Unsere Gedanken sind heute bei den Hinterbliebenen der beiden Opfer, Jana L. und Kevin S., und den Überlebenden des Anschlags."

 

Botschafter Jeremy Issacharoff reiste zum Jahrestag des Anschlags nach Halle, um an der Gedenkzeremonie zu Ehren der Opfer teilzunehmen.

 

 
 

 

Ein Beitrag auf tagesspiegel.de

 

Palästinensische Kinder lernen in Büchern – mitbezahlt von Deutschland –, Juden zu hassen. Eine Studie soll Abhilfe schaffen. Doch es gab eine schwere Panne.

 

In der dritten Klasse sollen alle Kinder, die im Westjordanland oder Gazastreifen die Schule besuchen, ein kurzes Gedicht aufsagen. Es besteht nur aus drei Sätzen, der wichtigste lautet: „Ich werde mein Blut opfern, um damit das Land der Großmütigen zu tränken ... und die restlichen Fremden zu vernichten.“

 

Klassenraum einer Schule (Beispielbild)

 
 

 

Israel-Studien: Eine Online-Serie der DIG Köln vom 13.10. bis 17.11.20

 

Israel-Studien als eigene kulturwissenschaftliche und -historische Disziplin sind ein Novum in der deutschen Universitäts- und Wissenschaftslandschaft.

 

Mit der Reihe der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln mit Beiträgen zur Wissenschaftsgeschichte der Israel-Studien im Nationalsozialismus, in der Bundesrepublik und der DDR sowie einer Fallstudie zu „Schönheitsköniginnen und Pionierinnen“ sollen erste Einblicke in das junge Forschungsfeld vermittelt werden und ein Überblick über rezente Forschungsthemen gegeben werden.

 

 
 
 

 

Ein Beitrag auf deutschlandfunkkultur.de

 

Einmal in sieben Jahren den Acker brachliegen lassen: Das gebietet die jüdische Tradition des Schmitta-Jahrs. Doch wie die Regeln auslegen? Brigitte Jünger hat Menschen getroffen, die kreative Lösungen gefunden haben.

 

„Bei uns gibt es Felder und Obstplantagen mit vielen Arten von Früchten: Litschis, Birnen, Zitrusfrüchte, Wassermelonen“, zählt Yehuda Gilad auf. „Auf den Äckern wachsen Mais und Weizen.“ Gilad ist Rabbiner im Kibbuz Lavi im Norden Israels. Eine der Haupteinnahmequellen dort ist die Landwirtschaft. Für Gilad bedeutet sie noch mehr ...

 

Getreide (Beispielbild)

 
 

 

Der israelische Radrennstall "Israel Start-Up Nation" hat erstmals eine Etappe eines großen Profiradrennens gewonnen.

 

Der britische Teamfahrer Alex Dowsett gewann am Samstag (10.10.) die 8. Ankunft des diesjährigen Giro d'Italia in Viesta.

 

Der Rennstall wurde 2015 als "Cycling Academy Team" gegründet. Zur Mannschaft gehören Fahrer aus 16 Nationen - darunter vier Israelis und drei Deutsche.

 

Vor wenigen Wochen war der Teamfahrer Guy Niv als erster Israeli von Anfang bis Ende bei der Tour de France mitgefahren. 

 

 

Facebook-Post von Israel Start-Up Nation (Bildschirmfoto)

 
 
 
 
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